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Welches Smart-Home-System ist das Richtige?

Nicht nur im privaten Wohnungsbau, auch im Gewerbe gewinnt das Thema Smart Home immer mehr an Bedeutung. Doch wie findet man die richtige Hausautomation für die eigenen Ansprüche?
Egal ob Neubau oder Modernisierung eines Bestandsgebäudes, die Ausstattung mit intelligenter Gebäudetechnik rückt immer mehr in den Fokus. Im privaten Haushalt und im Gewerbe profitieren Anwender durch das mit einer Hausautomation einhergehende optimale Heizungs- und Klima-Management, bei dem z.B. Heizung, Lüftung und Beleuchtung miteinander vernetzt und je nach Temperatur, Zeit oder Sonneneinstrahlung gesteuert werden. Zusätzlich kann die Ausstattung mit einer Smart-Home-Technik auch Schutz vor Einbruch, Feuer oder Wasser bieten. Das persönliche Beratungsgespräch mit Thomas Hirschi erleichtert es, aus der Vielzahl der

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Wie sicher ist Ihre elektrische Anlage?

Mit dem E-CHECK Gefahrenquellen aufdecken

Jedes zweite Wohngebäude ist von erheblichen Mängeln bei der elektrotechnischen Ausstattung betroffen, insbesondere Häuser, die zwischen 1950 und 1979 gebaut wurden. Hier entsprechen die vorhandenen Stromkreise und Steckdosen meist nicht den heute gültigen Mindeststandards und der aktuellen DIN VDE Norm und sind damit auch von einem zeitgemäßen Komfort weit entfernt. Durch die steigende Anzahl von elektrischen Geräten in deutschen Haushalten wie Computer, Flachbildschirme, Dampfgarer und Mikrowelle werden die überalterten, unzureichenden Elektroanlagen extrem belastet und sogar überlastet. Als Folge drohen nicht nur defekte Geräte, sondern auch Kabel- und Schwelbrände. Elakam kann mit dem E-CHECK das Wohngebäude auf einen ordnungsgemäßen Zustand und alle Sicherheitsaspekte hin prüfen. Nur so können mögliche Gefahren früh erkannt und beseitigt werden und die elektrische Anlage entspricht wieder dem neuesten Stand der Technik.

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KfW weitet Förderung des Einbruchschutzes aus

Damit sich Bauherren und Eigentümer wirkungsvoll vor Einbrüchen schützen können, erhöht die KfW die Förderungszahlungen und ergänzt den Maßnahmenkatalog.
Um der steigenden Zahl von Einbrüchen in Deutschland entgegen zu wirken, erweitert die KfW im Rahmen des Programms „Altersgerechtes Umbauen“ die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Mieter und Eigentümer können ab sofort bei ihrer Hausbank Zuschüsse und zinsgünstige Kredite in Höhe von bis zu 50 000 Euro pro Wohneinheit beantragen. Bisher betrug die Förderung maximal 1500 Euro pro Wohneinheit. Im Rahmen der erweiterten Förderung wurde auch der Maßnahmenkatalog überarbeitet und beinhaltet nun auch den Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster und einbruchshemmenden Haus- und Wohnungseingangstüren sowie die Installation von Bewegungsmeldern und Einbruchs- und Überfallmeldeanlagen. Mehr Informationen zur Förderung gibt es auf der Webseite der KfW:

www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz.

Für die Planung und Installation von Maßnahmen zum Einbruchschutz helfen wir Ihnen gerne